Die Wirkung von Safran
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Safran WirkungSafran Wirkung - für mehr Freude im LebenSafran - Das kostbarste Gewürz der WeltSo entlarven Sie gefälschten SafranHeilpflanze - Safran WirkungSafran Wirkung
Safran Wirkung
Safran Wirkung – für mehr Freude im Leben
Safran ist nicht nur ein goldgelb färbendes Gewürz, sondern auch ein hochpotentes Heilmittel. Sehen wir uns gemeinsam die Safran Wirkung an.
Safran gilt als natürliches Potenzmittel – für jedes Geschlecht. Gleichzeitig zeigt sich Safran wirkungsvoll bei PMS und Depression. Da der Safran starke antioxidative Wirkstoffe enthält, führt er krebsfeindliche und entzündungshemmende Eigenschaften mit sich. Safran eignet sich zur Stärkung des Magens und gegen Appetitlosigkeit. Die Leber profitiert vom Verzehr des Safran, vor allem wegen der leichten Bitterstoffe. Bei Keuchhusten und sonstigen starken Hustenanfällen bringt Safran Erleichterung. Safran ist somit der Geheimtipp für alle, die endlich wieder Freunde am Leben haben wollen.
Safran – Das kostbarste Gewürz der Welt
Der Safran gehört zur Familie der Krokusse (Crocus sativus). Er blüht im November zartlila und wächst hauptsächlich im Mittelmeerraum sowie im nahöstlichen Asien (Iran).
Dort wird er millionenfach angebaut, in mühevoller Handarbeit geerntet und dann – in winzigen Mengen abgefüllt – als wertvolles Gewürz verkauft.
Es gibt den Safran gemahlen oder ganz. Kauft man ihn ganz, dann erkennt man auch, aus was der Safran überhaupt besteht: Nicht aus der ganzen Pflanze, auch nicht aus den Samen oder den Blättern, sondern lediglich aus den feinen Stempelfäden der Safranblüte.
Jetzt wird auch klar, warum der Safran das kostbarste Gewürz der Welt ist. Denn für weniger als 5 Gramm Safran werden um die 800 Safran-Blüten benötigt.
Es ist also kein Wunder, dass das Gewürz nicht selten unauffällig mit anderen Pflanzenteilen gestreckt wird. Besonders leicht gelingt das natürlich, wenn der Safran gemahlen wird.
Kauft man die ganzen Safranfäden (Export Safran), ist die Chance höher, auch wirklich nur die Stempelfäden in der Packung vorzufinden.
So entlarven Sie gefälschten Safran
Um herauszufinden, ob Sie gestreckten oder anderweitig gefälschten Safran gekauft haben, gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie eine kleine Menge des Safrans in warme Milch oder warmes Wasser. Wenn sich die Flüssigkeit nun unverzüglich tiefgelb oder gar bräunlich verfärbt, handelt es sich bei Ihrem „Safran“ um eine Fälschung. Echter Safran muss im warmen Wasser oder warmer Milch für mindestens 10 bis 15 Minuten einweichen, bevor sich seine gelbe Farbe in der Flüssigkeit ausbreitet.
Natürlich können Sie den Safran auch einem Geschmackstest unterziehen. Echter Safran riecht süßlich schmeckt aber leicht bitter. Gefälschter Safran hingegen riecht nicht süß und schmeckt süß.
Echte Safranfäden sollten in einer Flüssigkeit auch nach einigen Minuten nicht ihre rötliche Farbe verloren haben. Sie färben zwar die Flüssigkeit, behalten selbst aber nach wie vor ihre Farbe. Gefälschte Fäden sind oft schon nach wenigen Minuten blass und farblos.
Sie können Ihren Safran auch in eine Mischung aus Wasser und Natron geben. Färbt sich der Wasser-Natron-Mix gelb, ist es echter Safran. Färbt er sich rötlich oder bräunlich, dann handelt es sich um eine Fälschung.
Die Tests funktionieren selbstverständlich nicht mit Mischprodukten, wie z. B. safranhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln, die neben Safran noch andere Zutaten enthalten.
Heilpflanze – Safran Wirkung
In Asien und überwiegend im Iran, wird der Safran seit vielen Jahrhunderten für ganz unterschiedliche Zwecke eingesetzt – von Magenschmerzen bis Nierensteinen ist fast jede Krankheit dabei.
Das ist auch nicht weiter verwunderlich, da zu den Hauptwirkungen des Safrans die Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Antioxidation gehören – und gerade diese Eigenschaften sind bei fast allen Erkrankungen und Beschwerden äußerst hilfreich. Außerdem hilft Safran gegen Depression.
Verantwortlich dafür sind die sekundären Pflanzenstoffe im Safran, wie z. B. die Carotinoide. Sie heißen Crocin und Crocetin und sind für die gelbe Farbe des Safrans verantwortlich.
Sie sollen insbesondere die Haut von innen vor Hautkrebs schützen und die Sehfähigkeit verbessern.
Weitere Informationen erhalten Sie im nächsten Beitrag.